Beginn und Kontrolle von Bewegungen bei Patienten mit Morbus Parkinson

Projektleitung und Mitarbeiter

Birbaumer, N. (Prof. Dr. rer. soz.), Mohr-Pulvermüller, B. (Dipl. Psych.), Müller, V. (Dipl. Biol.), Rosin, R. (Dr. med., Neurol. Klinik), Strehl, U. (Dipl. Psych.)

Mittelgeber : Robert Bosch-Stiftung

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Wirksamkeit eines verhaltensmedizinischen Trainings auf motorische und soziale Beeinträchtigungen bei Patienten mit Morbus Parkinson wurde untersucht. Gegenüber einer Placebo-Kontrollgruppe zeigten verhaltensmedizinisch behandelte Patienten nach einer 10wöchigen Therapie eine verbesserte soziale Kompetenz, bessere feinmotorische Leistungen, sowie eine Minderung des Ruhetremors. Therapiespezifische Effekte konnten auch im Bereich von Haltung und Bewegungsinitiierung beobachtet werden. Die Ergebnisse dieser Studie weisen darauf hin, daß ein verhaltensmedizinisches Training eine wichtige Ergänzung zur medikamentösen Therapie des MP ist.

Publikationen

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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